Windows MP3-Datenbank

MP3-Player-Software

Installations-Paket

Nützliche Zusatz-Tools

Excel-Sprit-Rechner-Auswertung

Quellcode für LCD-Display

Quellcode für IRQ-Steuerung


MP3-Player-Software

Die MP3-Player-Software ist die DOS-Software, die den MP3-Player steuert. Die Software holt sich Ihre Info's aus einer MP3-Datenbank, die mit der Windows-MP3-Datenbank erstellt wurde. Da ich gerade dabei bin, eine neure, viel bessere Version zu schreiben, kann ich diese jetzt erst einmal veröffentlichen.

Die Software besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil bleibt speicherresident und übernimmt die Ansteuerung des Displays und das Auswerten der Tasten und der Tastatur. Außerdem sperrt er die Tastatur für jede Eingabe, damit der Rechner nicht mehr durch Tastendrücke gestört werden kann. Der zweite Teil übernimmt die Steuerung der MP3-Abspiel-Software MPX-Play. Dieser Teil sucht auch nach Liedern und wählt das nächste Zufalls-Lied aus, da diese beiden Sachen rechenintensiv sind und deshalb nicht im Hintergrund erledigt werden können. Die beiden Teile kommunizieren per Interrupt miteinander. Der zweite Teil schickt den Artist, Titel und alle anderen Informationen an den ersten Teil und frägt die eingestellten Optionen ab. Der erste Teil kümmerrt sich ständig um die Anzeige des Displays und übernimmt auch das Menüsystem. Beim Start werden einmal vom zweiten Teil die eingestellten Optionen übermittelt und dann jeweils zwischen den Liedern vom ersten Teil abgefragt, ausgewertet und auf Festplatte gespeichert. Deswegen ist dies auch der gefährlichste Moment den MP3-Player auszuschalten. In der Zeit zwischen den Liedern speichert die Steuerungssoftware kurz die Einstellungen und andere Informationen auf die Festplatte. Wenn man im richtigen Moment ausschaltet ist eine dieser Dateien defekt und kann den Player stören. Diese Fehler (waren am Anfang ca. 90% der Fehler) sind mittlerweile gut im Griff, da die Speicherzeit auf sehr kurze Zeit verkürzt wurde. Die beiden Software-Teile schreibt man einfach nacheinander in die Autoexec.bat. Wenn man nur testen möchte, muß man sich auch eine Bat-Datei schreiben, in der beide nacheinander stehen. Der erste Teil läuft zwar im Hintergrund, sperrt aber schon die Tastatur, sodaß der zweite Teil nicht mehr gestartet werden kann.

Hier ist die Software:

V 2.11: 199kB; 90kB; Stand: 09.11.2003:

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Was ist neu in dieser Verion?

Dokumentation zur Software im Acrobat 4 PDF-Format (225 kB; 186kB; Stand: 06.02.2002)

Hier ist die Datei MPX-Play.Ini für MPXPlay V 1.43, die benötit wird, damit die Car-MP3-Software richtig läuft. In der Datei sind Kommentare, welche Werte für die Car-MP3-Software geändert werden können.

MPXPLAY.INI (14kB; 5kB; Stand: 04.02.2002)

Die Datei DOSIR2PC muß beim hochfahren in der Autoexec.Bat geladen werden, damit der IR-Empfänger initialisiert wird:

DOSIR2PC (14kB; 9kB);

Für alle, die nicht das Software-Paket benutzen, oder updaten sollten die Programme MP3_IO.Exe und MP3_Play.Exe ohne Parameter aufrufen, dann wird eine auflistung der zu übergebenen Parameter gezeigt. Ein Beispiel kann auch im Installations-Paket angeschaut werden.

Der IR-Empfänger für diese Software kann hier bestellt werden. Falls jemand den Empfänge dort bestellt, bitte als Kommentar car-mp3 oder so ähnlich angeben. Vielleicht wird es dann in Zukunft für andere billiger, durch die Massen-Abnahme.

Und noch ein Hinweis: Scheinbar läuft die Software ab Version 2.0 nur noch auf Dos 7.x oder höher. Ansonsten kommt der Runtime-Error 202 (Stack-Overvflow). Ich habe nichts einprogrammiert, was nur zu Dos 7.x kompatibel ist. Der Fehler muß ein Fehler in der Stack-Behandlung in allen Dos-Betriebssystem < 7.x sein.


Installations-Paket V2.7

Hier für alle, die nicht zurechtkommen ein Installations-Paket für eine neue Festplatte. Zuerst sollte die Festplatte formatiert werden. Und zwar mit folgendem Befehl:

Format X: /s

Anstatt dem X muß der Laufwerksbuchstabe eingesetzt werden. Das /s bewirkt, das die System-Dateien auf die Festplatte übertragen werden. Es empfiehlt sich Windows 95b, 95c oder 98 zu benutzen, weil diese ein Dos dabei haben, mit dem man Partitionen größer 2 GB verwenden kann.

Danach entpackt man das komplette Software-Packt ins Grundverzeichnis der frisch formatierten Platte.

Software-Paket (1076 kB; 536kB; Stand 11.01.2002)

Die vorhandene Datei MSDOS.SYS auf der Festplatte muß gelöscht werden und die in diesem Paket enthaltene muß eingesetzt werden. Danach müssen bei dieser Datei die Attribute System, Versteckt und Schreibgeschützt gesetzt werden.

Als nächstes wird die MP3-Datenbank angelegt. Und zwar ins Verzeichnis C:\MP3_DB. Wenn sie in einem anderen Verzeichnis angelegt wird, muß der Pfad in der Config.Sys und in der Autoexec.Bat angepaßt werden.

Als nächstes kann getestet werden, ob der Rechner mit der Festplatte hochfährt. Nach dem Hochfahren sollte das Display ein den Text MP3 in großen Buchstaben anzeigen. Wenn das funktioniert, kann ein Funktionstest von MPXPlay durchgeführt werden. Falls das Display nichts anzeigt, sind eventuell die Parameter von LOGO.EXE in der Config.Sys falsch. Die Beschreibung der Parameter siehe oben. Wenn das Display funktioniert einfach ins Verzeichnis \PLAYER wechseln und MPXPlay aufrufen. Man wählt irgendein Lied und schaut, ob die Musik abgespielt wird. Geht dies nicht fehlen bestimmt die Sound- oder Plug&Play-Treiber für die Soundkarte.

Wenn MPXPlay funktioniert, können die beiden REM's aus der Autoexec.Bat entfernt werden. Es sind die in den letzten zwei Zeilen. Damit ist die Software aktiviert und beim nächsten booten sollte sie laufen. Achtung: Nach dem aktivieren der Software ist nach dem nächsten Boot die Tastatur gesperrt!


Nützliche Zusatz-Tools

O Hier ist ein nützliches Tool, das bei Fehlern hilft. Da wie gesagt 90% der Fehler Speicher-Fehler zwischen den Liedern sind, sichert dieses Tool bei jedem booten die gefährlichste dieser Dateien.

BACKUPFL.EXE (18kB, 12kB; Stand: 12.01.2002)

Der Aufruf schaut folgendermassen aus:

C:\PLAYER\BACKUPFL C:\MP3_DB\MP3_INFO.MDB C:\BACKUP

Bei diesem Programm ist es egal, in welchem Verzeichnis er steht. Ich habe ihn nur der Ordnung wegen auch ins Player-Verzeichnis gelegt. Der Teil "C:\MP3_DB\MP3_INFO.MDB" gibt die Datei an, die gesichtert werden soll. Das Verzeichnis "C:\BACKUP" gibt an, wohin. Dieses Verzeichnis muß aber existieren, auch wenn es leer ist! Wenn dieser Befehl so in der Autoexec.Bat vor der Player-Software steht, sichert er jedesmal beim hochfahren diese Datei im angegebenen Verzeichnis. Dabei wird die Datei umbenannt und zwar wird sie durchnummeriert. Wenn man sie wiederherstellen will, nennt man sie einfach wieder in MP3_INFO.MDB um und kopiert sie in das Datenbank-Verzeichnis.

O Ein weiteres nützliches Tool, um die Boot-Zeit, in denen das Display die häßlichen Balken anzeigt zu verkürzen. Dieses kleine Tool zeigt ein Logo auf dem Display an. Wenn es als 1. Befehl in der Config.Sys steht, überbrückt es einen kurzen Teil der Boot-Zeit.

LOGO.EXE (V 1.2: 23 kB; 14kB; Stand: 09.11.2003)

Der Aufruf schaut folgendermassen aus:

C:\PLAYER\LOGO 1 3000 C:\MP3_DB

Die Parameter haben die gleiche Bedeutung wie bei MP3_IO. Zum Aufruf in der Config.Sys ist folgende Zeile notwendig:

INSTALL=C:\PLAYER\LOGO.EXE 1 3000 C:\MP3_DB

O Hier noch ein Tools für Leute, die den Player auch noch für andere Dinge einsetzen. Es zeigt auf dem Display ein Boot-Auswahl-Menü an. Man kann also bei jedem Booten wählen, in welchen Modus gebootet werden soll, z.B.: MP3-Player, Windows, etc. Dieses Tool besitzt auch eine Auto-Auswahl-Funktion nach x Sekunden. Außerdem kann die Auswahl auch über die Infrarot-Fernbedienung getroffen werden.

BOOTSEL.EXE (18 kB; 17kB; V 1.4 Stand: 14.02.2002)

Wenn das Tool ohne Parameter aufgerufen wird, erklärt es seine Funktionsweise von alleine.


Excel Sprit-Rechner-Auswertung

Hier gibt es eine Excel 97-Tabelle mit Makros, die die Sprit-Datei des Sprit-Rechners auswertet. Man kann die einzelnen Tankungen auflisten lassen und verschiedene Diagramme anzeigen lassen.

Sprit-Rechner.xls (220kB; 32kB; Stand: 04.10.2001)


Quellcode für die LCD-Display-Ansteuerung

Hier ist ein Turbo-Pascal-Quellcode-Beispiel für die Ansteuerung des LCD-Displays. Der Code enthält schon etwas Umlautkonvertierung. Leider ist er ohne Kommentare. Dafür hat meine Lust noch nicht gereicht. Mal schauen, wie groß die Nachfrage ist. Vielleicht baue ich ja doch noch Kommentare ein. Aber es sollte eigentlich alles verständlich sein.

Display.pas (3 kB; 1kB; Stand: 09.11.2003)


Quellcode für die LCD-Display-Ansteuerung

Hier ist ein Turbo-Pascal-Quellcode-Beispiel für die Ansteuerun des LCD-Displays während der Car-MP3-Player läuft. Man kann im Hauptmenü externe Programme festlegen, die aufgerufen werden können. Diese Programme können per Interrupt Daten auf dem Display ausgeben und den Status der Tasten abfragen. Ansonsten gilt das gleiche wie beim Quellcode für die Display-Ansteuerung. Viel Spaß damit!

IRQ_Beisp.pas (1 kB; 1kB; Stand: 13.02.2002)